Südafrika-Austausch 2025 – Teil 2

18./19.10.2025
Am Samstag waren wir in der Rosebank Mall in Johannesburg. Zuerst sind wir dort Kart fahren gegangen – das war richtig gut und hat total viel Spaß gemacht! Danach haben wir noch ein bisschen geshoppt und uns die vielen verschiedenen Läden angesehen. Es gibt dort echt eine große Auswahl – von Kleidung über Technik bis zu Souvenirs. Am Abend sind wir dann wieder nach Hause gefahren, haben Fußball geschaut und anschließend gegrillt.

Am Sonntag waren wir zuerst auf einem Geburtstag, wo wir lecker gegessen haben. Es ist ganz anders als in Deutschland. Später sind wir noch einmal in die Mall gegangen und haben wieder ein bisschen geshoppt. Es war ein schöner, entspannter Tag.

Von Hannes

20.10.2025
Wir waren den ganzen Montag in der Schule. Angefangen hat die Schule um 7:45 Uhr mit einer kleinen Begrüßung von Frau Springer, der Lehrerin, die den ganzen Austausch hier vor Ort organisiert. Um 8:20 Uhr gab es eine kleine Einführung von einem der Anbieter des Sprachen-Workshops. Der Mann hieß Prince und hat uns die Sprachen Sotho und isiZulu nähergebracht. Diesen Workshop haben wir bis 10:50 Uhr gemacht.

Ab dann haben wir an Escape Rooms gearbeitet, die wir morgen mit einer 4. Klasse an einer Grundschule in Soweto durchführen. Das Arbeiten an den Escape Rooms haben wir bis zum Schulschluss um 14:25 Uhr fortgesetzt.

Von Johanna

21.10.2025
Am Dienstagmorgen sind wir um etwa 8:30 Uhr in Thabisile, einer Grundschule in Soweto (einem Township und eher ärmlichen Stadtteil Johannesburgs), angekommen. Nach einer kurzen Einführung und Führung durch die Schule haben wir den Raum für die Grundschüler vorbereitet – inklusive fünf Gruppentischen für jeweils acht Schüler.

Anschließend kamen die 37 Viertklässler, und wir haben mit ihnen „Simon says“ gespielt, was ihnen viel Spaß gemacht hat. Danach haben wir die Kinder dabei unterstützt, den Mathe-Escape Room zu durchlaufen. Da wir unerwartet mehr Zeit als geplant hatten, weil die Anreise kürzer war, haben wir im Anschluss noch mehrere Gruppenspiele gespielt, wobei „Stopptanz“ den Schülern mit Abstand am besten gefiel.

Zum Abschluss wurden wir noch mit Tee, Kaffee und Keksen versorgt und haben alles abgebaut, bevor wir für die letzten Stunden zurück in die Schule gefahren sind.

Von Sophie

Die Schüleraustauschbegegnung wurde u.a. aus Mitteln der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) des Auswärtigen Amts gefördert und durch den Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz unterstützt.